Hinter den beiden Judokas Roza (9a) und Nevio (10a) liegen zwei intensive Trainingswochen. In der ersten Schulwoche fuhren sie mit dem Landeskader des Judoverband Sachsen auf den Rabenberg, um sich auf bevorstehende Aufgaben vorzubereiten. Hierbei setzte der Landestrainer Juan Ignacio Cuneo auf Technik, Randori, Ausdauer, Beweglichkeit und Regeneration. Zwei Tage vor dem Rabenberg erfuhren Sie, dass sie vom Verband auch für das Sichtungstraining der Bundestrainer nominiert wurden. Hierfür reisten beide dann in der zweiten Schulwoche mit einer kleinen Auswahl sächsischer Kadersportler der U17 nach Kienbaum in das Olympische und Paralympische Trainingszentrum für Deutschland. Hier wurden Sie von den Bundestrainern der U18 Christopher Schwarzer und Sandra Klinger empfangen. Unter den Augen der beiden Trainer wurden athletische Übungen abgefragt, aber auch jede Menge Randoris (Wettkämpfe im Judo) absolviert. Acht Stunden Trainingseinheiten standen hier pro Tag auf dem Programm. Diese sehr intensiven Tage hat beide zwar körperlich sehr beansprucht, aber natürlich sind sie auch stolz, solche Erfahrungen machen zu dürfen.
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